Donnerstag, 12. Mai 2016

Free Lunchtime Webinar “Efficient techniques to create and maintain your Standby Database”

Oracle University organizes a Free Lunchtime Webinar on May 19th on “Efficient techniques to create and maintain your Standby Database”.

Online presentation and live demonstration that will let you explore the following Data Guard topics:
  • 12c Standby Database
  • Role changes including switchover and failover
  • Keeping up client connectivity after role changes
Followed by a brief overview of our learning solutions, developed to give you the best value learning in the digital disruption era, by Martin Schlichenmayer.

Date: 19-May-16

Start time: 13:00 CET

Duration: one hour

Registration link: https://eventreg.oracle.com/profile/web/index.cfm?PKWebId=0x3503427c5f

Montag, 18. April 2016

Oracle GoldenGate 12c

Der zusammenfassende Überblick


Oracle GoldenGate bildet die ideale Plattform für Real Time – Replikations-Lösungen sowohl im Bereich der Oracle-Datenbank als auch im Bereich der Non-Oracle-Datenbanksysteme. Höchste Performance, Erfassung von Änderungen, optionale Transformationen und der Transport zwischen den Datenbanksystemen machen GoldenGate zum Werkzeug der Wahl für den Aufbau von bidirektionaler Replikation Ihrer kritischen Datenbank-Infrastruktur.   

1. Höchste Flexibilität


Modernste Real-Time Architekturen
Mit Oracle GoldenGate erhalten Sie eine Komponente zur Replikation von Daten zwischen ihren Datenbanken-Systemen:


Dabei werden die Änderungen auf dem Quellsystem durch den Capture bzw. Extract-Prozess aus den Log-Informationen der Datenbank, z.B. im Falle der Oracle Datenbank aus den Redo Logs oder Archived Redo Logs, ausgelesen. Alternativ können diese Änderungen auch über das Feature Integrated Capture, eingeführt mit Oracle GoldenGate 11gR2, direkt vom Logmining-Server der Quell-Datenbank geliefert werden. Diese Änderungen können in lokalen Trail Files oder in Trail Files auf dem Zielsystem gespeichert werden. Lokale Trail Files werden anschließend vom Data Pump – Prozeß zum Replikat übertragen. Dort angekommen werden sie vom Delivery bzw. Replicat – Prozeß verarbeitet und in die Ziel-Datenbank eingespielt.

Topologien
Oracle GoldenGate eröffnet eine Vielzahl an Möglichkeiten, wie die Replikationsarchitektur gestaltet werden kann. Von der unidirektionalen Replikation, über Multi-Master-Replikationen und Peer-to-Peer – Systeme sowie Distributionslösungen ist alles dabei.


Effiziente und wartungsarme Administration
Für die Administration von Oracle GoldenGate steht Ihnen eine breite Auswahl an Werkzeugen zur Verfügung. So können Sie beispielsweise für Monitoring das Management Pack for Oracle GoldenGate im Oracle Enterprise Manager nutzen. Zusätzlich können Sie auch auf den Oracle GoldenGate Monitor oder auf den Oracle GoldenGate Director zurückgreifen. Alternativ können Sie auf die Kommando-Zeile ausweichen und dort das Oracle GoldenGate Software Command Interface GGSCI für die Konfiguration und die Administration Ihrer Replikationsumgebung nutzen.

2. Vielfältige Einsatzmöglichkeiten


An dieser Stelle möchte ich Ihnen einen kurzen Auszug aus dem Katalog der Einsatzgebiete von Oracle GoldenGate vorstellen:

Desaster Recovery - Umgebungen
Durch den Einsatz von Oracle GoldenGate werden Ihre kritischen Produktionsdaten in Echtzeit auf Systeme, die sich in anderen Gefahrenbereichen (z.B. in einem anderen Brandschutzabschnitt, in einem anderen Gebäude auf dem Gelände oder an einem weit entfernten Standort) befinden, repliziert. Im Falle der kompletten Zerstörung des produktiven System, steht Ihnen trotzdem der komplette Datenbestand ohne Verzögerungen zur Verfügung. Damit ergänzt Oracle GoldenGate Ihre Hochverfügbarkeitstrategie optimal.

Real Time - Datawarehouse
Da Oracle GoldenGate die Änderungen in Echtzeit erfasst und diese optional auf dem Weg in die Ziel-Datenbank transformieren kann, eröffnen sich für Sie an dieser Stelle ganz neue Möglichkeiten für den Betrieb eines Datawarehouses bzw. ein BI-Systems. Auch die Auslagerung von lesenden Operationen oder die Verteilung von bestimmten Applikationsabschnitten auf die einzelnen Replikate ermöglicht einen effizienteren und performanteren Betrieb Ihrer Systeme.

Upgrade und Migrations-Szenarien
Oracle GoldenGate eignet sich hervorragend für die Sicherstellung eines Fallback-Szenarios für jegliche Änderungen in Ihren Datenbank-Systemen. Das kann beim einfachen Einspielen eines Patches beginnen. Es ist aber auch beim Upgrade der Datenbank auf eine aktuelle Version mehr als empfehlenswert und es wird Ihnen genauso bei Migrationen zwischen Serverlandschaften Sicherheit verleihen. Lassen Sie bei jeder Änderung das ursprüngliche System noch eine Weile mitlaufen und schalten Sie bei Bedarf jeder Zeit zurück.

Heterogene Datenverteilung
Die Oracle GoldenGate – Technologie ermöglicht den Aufbau von Replikationslösungen sowohl innerhalb der Oracle Datenbank-Landschaft als auch für eine Vielzahl von Nicht-Oracle-Datenbanken. Dabei können Sie eine Vielzahl an Datenbank-Versionen und Datenbank-Editionen kombinieren. Auch für die heterogene Verteilung von Daten zwischen Oracle- und Nicht-Oracle-Datenbanken ist Oracle GoldenGate hervorragend geeignet.

Oracle-to-Oracle (O2O) Transition Services für SAP
Diese Services werden Ihnen durch Oracle in enger Zusammenarbeit mit dem SAP Solution Center in Walldorf angeboten. Einer dieser Services ist Oracle-to-OracleOnline, auch Oracle Triple-O genannt. Dabei handelt es sich um eine Lösung, die aus „Initial Alignment" und „Data Synchronization" besteht. Letztere Funktion wird dabei durch Oracle GoldenGate realisiert. Dieses spezielle Verfahren für Upgrade oder Migration einer SAP-Umgebung ist zum Beispiel nutzbar für R/3, BI, CRM und XI, sofern diese auf einer Oracle-Datenbank basieren. Bei diesem Verfahren entstehen unabhängig von der Datenbankgröße Ausfallzeiten von wenigen Minuten. Es ist zertifiziert durch die SAP und in einer SAP Support Note dokumentiert.


3. Active Data Guard inklusive


Neben den bereits aufgeführten Vorzügen beinhaltet Oracle GoldenGate eine kaufmännisch sehr reizvolle Komponente, nämlich die Lizenz für die Nutzung der Active Data Guard Option innerhalb der Oracle Database Enterprise Edition:


Mit Data Guard erhalten Sie einen hochleistungsfähigen Desaster Recovery – Schutz ohne Kompromisse und das aus dem Kern der Oracle Datenbank heraus. Alle Änderungen, die im Produktionssystem getätigt werden, werden unmittelbar über die Netzwerkebene an das Standby-System geschickt und dort eingepflegt.

Der Aufbau und die Konfiguration sind denkbar einfach. Die Administration erfolgt über den Enterprise Manager, das Data Guard Command-Line Interface DGMGRL oder über SQL*Plus.

Aus diesem Grund erhalten Sie beim Einsatz von Data Guard:
  • Einfache Konfiguration und wartungsarmen Betrieb
  • Besten Schutz von Daten
  • Höchste Verfügbarkeit
  • Ausgezeichnete Performance

Durch die Abrundung mit der Active Data Guard – Komponente erweitern Sie Ihren Desaster Recovery – Schutz unter anderem druch:
  • Lesenden Zugriff auf das Standby-System (Real Time Query Offloading)
  • Korrektur korrupter Datenbank-Blöcke (Automatic Block Repair)
  • Schnelle inkrementelle Backups aus der Standby-Datenbank

4. Zusammenfassung


Oracle GoldenGate und Oracle Active Data Guard helfen Ihnen als strategische Replikations- und Integrationslösungen von Oracle:
  • Beim Aufbau und Betrieb von hoch performanten Replikationsumgebungen in Echtzeit
  • Bei der Integration Ihrer kritischen Oracle-Architektur mit Oracle- und Non-Oracle-Systemen
  • Bei der Gestaltung unterschiedlichster Topologien, die Ihren betrieblichen Anforderungen und zukünftigen Ideen entsprechen

Desweiteren profitieren Sie beim Einsatz von Oracle GoldenGate und Oracle Active Data Guard durch:
  • Erhebliche Steigerung der Ausfallsicherheit und die optimale Ergänzung der Hochverfügbarkeitsstartegie für Ihre kritische IT-Infrastruktur
  • Sicheres Fallback-Szenario für alle Änderungen an Ihren produktiven Datenbank-Systemen
  • Zugriff für Real Time – Analysen auf die produktiven Daten ohne Zusatzbelastung

5. Links


Weitere Informationen über Oracle GoldenGate, Anwendungsszenarien sowie weitere Vorteile finden Sie in der nachfolgenden Link-Aufstellung. Gerne können Sie sich auch selber von Oracle GoldenGate überzeugen. Sprechen Sie hierzu Ihre Kundenbetreuer an.

  • Video Channel zu Oracle GoldenGate

  • Oracle DOJO #6, Oracle GoldenGate 11gR2

  • Datenblatt Oracle GoldenGate 12c

  • Whitepaper Oracle GoldenGate 12c:

  • Oracle Active Data Guard and Oracle GoldenGate

  • Oracle GoldenGate 12c Dokumentation

Donnerstag, 31. März 2016

Maximale Verfügbarkeit Ihrer Datenbank mit der Oracle Cloud

Ich möchte Ihnen heute ein weiteres Video zum Thema Maximale Verfügbarkeit mit der Cloud empfehlen. Diesmal handelt es sich um ein hervorragendes Video-Tutorial meines Kollegen Sebastian Solbach:


Das Tutorial deckt die folgenden Bereiche ab:
  1. On-Premise Backup in die Oracle Cloud
    Installation des Backup Moduls, die Anbindung an die Oracle Cloud und die Durchführung des On-Premise Backups in die Oracle Cloud
  2. Datenbank Backup Storage verwalten
    Installation und Konfiguration des CloudBerry Explorers for OpenStack für den Zugriff auf die Backup-Dateien in der Oracle Cloud
  3. Backup in der Cloud
    Überblick über das Backup einer Datenbank, die in der Oracle Cloud betrieben wird. Vorstellung der Backup-API als Erweiterung und Alternative zur reinen RMAN-Sicherung
  4. Restore in der Cloud
    Vorbereitung und Durchführung eines Restores der Oracle Datenbank in der Oracle Cloud
  5. Disaster Recovery (DR)
    Kurzüberblick über die Konzeption eines DR-Szenarios mit Hilfe von Oracle Data Guard zwischen Ihrer On-Premise Infrastruktur und der Oracle Cloud
Alle Videos der Oracle Cloud Now - Reihe finden Sie im folgenden Youtube-Channel: Oracle Cloud Now

Freitag, 11. März 2016

Höhere Performance mit Data Guard Fast Sync

Mit der Version 12c der Oracle Datenbank hat Oracle im Bereich des Protection Modes Maximum Availability einen weiteren Schalter eingebaut, der die Paketumlaufzeit (RTT – Round Trip Time) zwischen der Primär-Datenbank und dem Standby-System verkürzt. Damit konnte der Weg für Standby-Szenarien, die bisher aus Performance Gründen im asynchronen Modus betrieben werden mussten, in Richtung des synchronen Modus‘ geebnet werden.

Situation bis einschließlich Oracle 11gR2


Beim Betrieb der Data Guard – Konfiguration im Maximum Availability – Mode, der eine ausgewogene Mischung aus hohem Schutz des Datenbestandes und der Verfügbarkeit der Primärdatenbank bietet, bestand der Paketumlauf im synchronem Abgleich aus den folgenden 6 Schritten:

Beteiligte Hintergrundprozesse: LGWR=Log Writer; NSS=Network Server SYNC; RFS=Remote File Server

Dabei konnte gerade bei hoch-transaktionellen Systemen das Schreiben von Standby Redo Logs durch den RFS-Prozess (Schritt 4) je nach Menge der zu verarbeitenden Daten und der Geschwindigkeit des Dateisystems und der Datenträger zu Verzögerungen führen und so das Commit Acknowledge auf der Applikationsseite verzögern. In diesen Fällen wurde dann meistens auf den asynchronen Maximum Performance – Mode ausgewichen.

Fast Sync mit Oracle 12c


Seit der Einführung der Version 12c der Oracle Datenbank steht Ihnen bei der Definition des Parameters LOG_ARCHIVE_DEST_n das Attribut SYNC/NOAFFIRM zur Verfügung. Dieses Attribut bewirkt eine Änderung des Paketumlaufs im synchronem Abgleich:

Beteiligte Hintergrundprozesse: LGWR=Log Writer; NSS=Network Server SYNC; RFS=Remote File Server

Bei genaueren Hinsehen fällt auf, dass der Standby-Server den Erhalt der Daten quittiert, sobald diese in seiner SGA (Schritt 3 und Schritt 4) angekommen sind und erst dann diese Änderungen auf dem Datei-System festschreibt (Schritt 6). Dies kann bei hoch-transaktionellen Systemen zu großen Performance-Vorteilen führen und den Einsatz des Maximum Availability – Modes ermöglichen, wo bisher nur der Maximum Performance – Mode zum Einsatz kommen konnte.

Fast Sync aktivieren


Um die Fast Sync – Funktionalität zu aktivieren müssen Sie lediglich den Parameter LOG_ARCHIVE_DEST_n um das Attribut SYNC/NOAFFIRM erweitern:

LOG_ARCHIVE_DEST_3='SERVICE=stby1 SYNC NOAFFIRM'

SYNC/AFFIRM vs. SYNC/NOAFFIRM


Vor dem Einsatz von Data Guard Fast Sync sollten Sie sich nochmal die Auswirkung dieser beiden Attribute im Katastrophenfall vor Augen halten.

Bei einer Standby-Datenbank, die mit SYNC/AFFIRM betrieben wird, wird mit dem Commit Acknowledge das Festschreiben der Daten auf der Festplatte des Standby-Systems bestätigt. Damit stehen Ihnen die Daten selbst nach dem Crash des Standby-Systems zur Verfügung.

Anders verhält sich die Situation beim Einsatz des Attributs SYNC/NOAFFIRM. Hier wird bewusst auf die Prüfung des Festschreibens auf der Festplatte verzichtet. Damit kann es, falls zur gleichen Zeit das Primär-System zerstört wird und das Standby-System abstürzt, zu einem Datenverlust kommen.

Nichtsdestotrotz bietet der Einsatz von Data Guard Fast Sync einen deutlich höheren Schutz für Systeme, die bisher asynchron betrieben werden mussten, und eine höhere Performance für Systeme, die bisher mit SYNC/AFFIRM betrieben wurden.

Lizenzierung


Fast Sync ist ein Feature von Data Guard und ist damit mit der Oracle Database Enterprise Edition korrekt lizenziert. Eine separate Active Data Guard – Lizenz wird nicht benötigt.

Dienstag, 1. März 2016

Video-Tutorials: Disaster Recovery mit dem Oracle Database Backup Cloud Service

Die Berücksichtigung von Disaster Recovery - Szenarien gehört zu den Pflichtaufgaben beim Aufbau einer hochverfügbaren Datenbank-Architektur.

Nicht immer steht uns für den Schutz der Daten außerhalb des aktuellen Gefahrenbereichs ein zweites Rechenzentrum zur Verfügung. Gerade für diesen Anwendungsfall bietet es sich an, über die Sicherung der kritischen und betriebsrelevanten Daten in der Cloud nachzudenken.

Hierzu sind natürlich Abstufungen denkbar, die sich nach den individuellen Anforderungen des zu schützenden Systems richten:


Video-Tutorials


Mein Kollege Christoph Möller zeigt Ihnen in zwei Video-Tutorials, wie sie blitzschnell die „Cold“-Stufe des Disaster Recovery’s in der Cloud realisieren können:

1.   Erstellung des Backups einer On-Premise-DB in der Cloud

In diesem Video erfahren Sie, wie man das Oracle Database Cloud Backup Module installiert und welche Parameter einzustellen sind. Weiter wird gezeigt, wie das Backup Modul genutzt wird um ein Backup einer On-Premise Datenbank in die Oracle Cloud zu machen.


2. Recovery einer On-Premise-DB in der Cloud aus dem Cloud-Backup

In diesem Video erfahren Sie, wie einfach es ist, eine Datenbank in der Oracle Cloud aus einem Backup aufzubauen. Das genutzte Backup stammt von einer On-Premise Datenbank und wurde mit dem Oracle Database Backup Cloud Service erstellt. Aus diesem Backup wird eine Datenbank in der Oracle Cloud aufgebaut. Die genutzte Datenbank wurde vorher schnell und einfach mit dem Oracle Database Cloud Service Tooling erstellt.



Mittwoch, 4. November 2015

Oracle Database 12c Standard Edition 2 inklusive RAC

Seit dem 1. September steht die Oracle Database Standard Edition 2 zum Download zur Verfügung.

Die Standard Edition 2 (SE2) kann ab der Datenbankversion 12.1.0.2 eingesetzt werden. Sie löst damit die bisherige Standard Edition (SE) und Standard Edition One (SE1) ab, indem diese Editionen zu einem einheitlichen Produkt zusammengeführt werden. Die SE2 verfügt über den gleichen Binärcode wie SE/SE1.

Die gute Nachricht für alle hochverfügbaren Architekturen lautet, dass der Real Application Cluster (RAC) weiterhin unter den folgend aufgeführten Bedingungen ohne zusätzliche Kosten mit der Standard Edition 2 eingesetzt werden kann.

OTN Bedingungen für den Einsatz der SE2:
  • Server mit maximaler Kapazität von 2 Sockets 
  • Beim Einsatz von RAC: maximal zwei 1-Socket-Server 
  • Jede SE2-Instanz nutzt maximal 16 CPU Threads
  • Beim 2-Knoten-RAC werden pro Instanz maximal 8 CPU Threads genutzt
  • Bei der NUP-Lizenzierung min. 10 NUP pro Server 

Kunden mit Zugang zu My Oracle Support finden die wichtigsten Informationen in dem folgenden Dokument: Doc ID 2027072.1








Weitere Informationen zur neuen Oracle 12c Edition erhalten Sie direkt von Ihrem Oracle-Vertriebsmitarbeiter/Channelmanager. Ansonsten hat Oracle für Fragen zur neuen Oracle 12c Edition eine Hotline eingerichtet: Telefonnummer 0331 200 7230 ist täglich von 09:00 – 17:00 Uhr geschaltet.

Dienstag, 3. November 2015

Effektives Client Failover in einer Oracle RAC-Umgebung

Mein Kollege Sean Kim (Senior Principal Instructor bei Oracle University) macht Sie in einem zweiminütigen Video auf 4 Tipps zur Automatisierung des Client Failovers in einer Oracle RAC-Umgebung aufmerksam:



Diese Tipps beinhalten:


Den vollständigen Beitrag finden Sie in englischer Sprache unter dem folgenden Link:
https://blogs.oracle.com/oracleuniversity/entry/2_minute_oracle_database_tech