Der Verlust der Verfügbarkeit bildet eine der Grundbedrohungen für die kritischen IT-Infrastrukturen.
Der Begriff der Hochverfügbarkeit erweitert diese Thematik unter anderem um unterbrechungsfreien Betrieb bei geplanten Ausfallzeiten wie Wartungsarbeiten, Administrationsarbeiten oder der Modifikation des bestehenden IT-Infrastruktur. Aber auch das richtige Verständnis der verwendeten Konfiguration gehört dazu, damit die zu schützende IT-Infrastruktur im Ernstfall richtig reagieren kann.
Der Begriff der Hochverfügbarkeit erweitert diese Thematik unter anderem um unterbrechungsfreien Betrieb bei geplanten Ausfallzeiten wie Wartungsarbeiten, Administrationsarbeiten oder der Modifikation des bestehenden IT-Infrastruktur. Aber auch das richtige Verständnis der verwendeten Konfiguration gehört dazu, damit die zu schützende IT-Infrastruktur im Ernstfall richtig reagieren kann.
Während meines Vortrags beim Oracle Direct Security Day 2015 habe ich dieses Thema in den folgenden drei Abschnitten erläutert:
- Definition des Schutzbedarfes
- Drei Beispiel-Demos aus der Praxis im Bezug auf das Thema Ausfallsicherheit als vorhandene Realität oder doch nur als Wunsch
- Hinweise zum Aufbau einer hochverfügbaren Umgebung
Bei den Beispiel-Demos bin ich auf drei typische Szenarien, die mir in der täglichen Praxis begegnen, eingegangen: Fehlerhafte Konfiguration des Backups, Lücken in der Hochverfügbarkeitsstrategie bei der Verwendung von Virtualisierungslösungen und der fehlende Schutz vor physikalischen Schreibfehlern im Rahmen einer geo-redundanten IT-Infrastruktur.
Ich möchte Sie dazu einladen, sich die Aufzeichnung dieser Session anzuschauen:
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